Nach drei Jahren Verspätung endlich wieder Nördlinger Mess‘. Das Fürst Wallerstein Brauhaus bedankt sich für das gelungene Volksfest
Nun ist sie vorbei, die “schönste Jahreszeit im Ries”. Für alle war diese Mess‘ nach langer Corona-Pause etwas ganz Besonderes. Für Schausteller, Wirte, Helfer und Organisatoren war vieles neu und die Vorfreude der Gäste war dafür umso größer.
“Es gilt nun, allen Helferinnen und Helfern zu danken, die mit Ihrem Einsatz und Ihrer Energie dieses großartige Fest erst möglich machen“, so Carl-Eugen Prinz zu Oettingen-Wallerstein. “Es war ein rundum gelungenes Fest und das verdanken wir jedem einzelnen Helfer, sowie auch den Organisatoren der Stadt Nördlingen, an der Spitze Oberbürgermeister Wittner. Wir bedanken uns auch bei allen Handwerkern, die im Auftrag der Eigentümerfamilie Beyschlag, die Infrastruktur im neuen Sixengarten pünktlich zur Mess zum Laufen gebracht haben.
Doch ohne Gäste kein Fest, weiß auch Volker Röthinger. „Ein ganz besonderer Dank gilt natürlich vor allem all unseren vielen Gästen im neuen Sixengarten, wie auch im neuen Festzelt der Familie Schöniger. Die durchweg positive Resonanz der Gäste hat allen große Freude an der Arbeit gemacht – selbst in brütender Hitze.“
„Es ist jedes Jahr eine großartige Erfahrung, mit so vielen Genießern unserer fürstlichen Biere direkt im Austausch zu sein. Das hat wirklich Spaß gemacht und wir freuen uns schon darauf das Nördlinger Festbier 2023 brauen zu dürfen“ sagt Barbara Jost, die für die Veranstaltungen des Wallersteiner Brauhauses verantwortlich zeichnet.
„Schön war’s… vielen Dank! schließt Erbprinz zu Oettingen-Wallerstein den Rückblick mit Vorfreude ab.