Das Fürst Wallerstein Märzen gibt es so nur im Sixengarten
Man muss sich schon die Frage stellen, warum es ein Märzen-Bier im Juni gibt. Kenner wissen, dass vor der Erfindung der Kühlmaschine zum Ende des Winters ein möglichst starkes Bier gebraut wurde. Man konnte damals während der warmen Monate nicht brauen. Deshalb musste – um nicht in „Versorgungsengpässe“ zu kommen – dieses Bier lange halten. Im „Notfall“ und bei Bedarf konnte es im Sommer sogar mit Wasser verdünnt werden. So viel gab der starke Sud allemal her. So kam das Bier zu seinem Namen.
„Heute ist dieses Bier natürlich unverdünnt“, verspricht Braumeister Volker Röthinger, „bei uns ein kräftiges, bernsteinfarbenes Festbier mit 5,5 {03b57fed658526071620606f8fdd6002eb25a0860506a2c5dd98d5caeb76532f} Alkohol und steht das ganze Jahr zur Verfügung.“ Es sei sehr vollmundig, malzig und gut gehopft und passt deshalb besonders gut zu den auf der Mess’ servierten Spezialitäten vom Grill.
Vor allem: vom Fass gibt es das Märzen aus dem Wallersteiner Brauhaus nur im gemütlichen Sixengarten auf der Kaiserwiese. Für Bierkenner eine einmalige Chance, das Bier „brauereifrisch“ zu trinken. Besser wird’s nicht. Also kommen Sie in den Sixengarten.
Ansonsten ist es im Getränkemarkt in der urigen Euroflasche zu haben.