Manche meinen, dass Alkohol tagsüber leichter zu Kopf steigt als abends. Wissenschaftler haben das jetzt widerlegt. Es liegt daran, dass man tagsüber Bier in der Regel nicht „pur“ trinkt, sondern zum Essen. Dann ist die Leber nach der Mahlzeit vor allem damit beschäftigt, die Kohlehydrate aus dem Essen abzubauen. Was dazu führt, dass der Alkohol länger im Blut bleibt und so das Nervensystem leichter beeinflussen kann. Und ganz nebenbei: tagsüber wird ein Schwips häufig als störend empfunden – aber abends eher als angenehm.

Wir wissen: in Maßen trinken. Und dosiert genießen.